Große Teile des Einzugsgebietes der Schwarza sind mit Wald bestanden, dabei handelt es sich hier vorwiegend um Fichtenforste. Im Naturschutzgebiet Schwarzatal (siehe hier) ist Laubmischwald vorherrschend.


Winterwald im Einzugsgebiet der Schwarza im Thüringer Wald.

Ein naturnaher Waldumbau im ganzen Einzugsgebiet und eine Auflichtung der Quellregionen auch an den Zuflüssen, so daß dort nicht Fichten bis ans Gewässer anstehen, würde helfen, um die Artenvielfalt zu fördern und z.B. auch dem Feuersalamander zu Gute kommen.
Während die Schwarza selbst also vor allem durch Waldgebiete fließt, gilt das für ihren nördlichen Zufluss, die Rinne, nur zum Teil, hier gibt es etwas mehr landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Thüringer Gewässergütekarte zeigt für die Schwarza Werte im guten und sehr guten Bereich an.

Themen:

Landnutzung