Intakte Lebensräume sowie natürliche Vielfalt und Schönheit an der Werra sollen erhalten bleiben und wieder entstehen.
Das ist Ziel der gemeinsamen Aktion von BUND, NABU und Deutscher Umwelthilfe, die im Jahr 2000 angelaufen ist. Inzwischen wurden schon einige Projekte initiiert und Mitstreiter gewonnen. In Land- und Forstwirtschaft und in den Städten und Dörfern konnten weitere Verbündete gewonnen werden. Die Aktion wird mit Umweltbildungsmaßnahmen begleitet.


Die Karte zeigt das Einzugsgebiet der Werra mit unseren "Stützpunkten" in Erfurt (Sitz des BUND Thüringen), Meiningen (Büro am Fluss) und Kleinschmalkalden (die mittelmühle).

So wie hier zwischen Walldorf und Wasungen hat die Werra noch einige naturnahe Abschnitte. Hier führt die natürliche Gewässerdynamik von allein zur Schaffung von Habitaten wie Prallufer, z.B. für den Eisvogel, oder auch Kiesbänken, die für viele Wanderfischarten Laichhabitat sind.


Die wichtigsten Ziele:

Das Projekt