Das aktive Erleben der Werra beim Baden oder Bootsfahren, bei Wanderungen
oder Radtouren ist eine wesentliche Grundlage, um sich auch für den Schutz
des Flusses aktiv einzusetzen.
Gleichzeitig wären mit einem übermäßigen Bootstourismus aber auch extreme Störungen der gewässerspezifischen Tierwelt, wie z.B. des Flußuferläufers verbunden. Hier müssen Tourismus und Naturschutz in gemeinsamer Verantwortung Lösungen finden.
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